Manuela Beck (29) entschied sich vor drei Jahren zum totalen Kontaktabbruch mit ihrer Mutter. Die Trennung fühlte sich wie ein Befreiungsschlag an – aber der Weg dahin war lang und unendlich schwer. Für das Redaktionsnetzwerk Deutschland sprach ich mit Manuela.
Nach dem Mord an ihrer Schwester fühlte sich Katrin Biber grundlos schuldig. Am Tiefpunkt ihrer Trauer begann sie zu schreiben und gegen den Schmerz anzutrainieren. Für die MAZ erzählte mir Katrin von ihrem Buch und dem von ihr kreierten Seelensport-Programm.
Für die BARBARA ließ ich mich zu einem Selbstversuch überreden. Es ging darum, meine Stress-Toleranz in zwei Disziplinen zu testen. Als Kellnerin im Biergarten und als Nicht-Mutter beim Kindergeburtstag. Akuter Stress und Schnappatmung waren vorprogrammiert …
Die gläserne Decke gibt es nicht nur in Firmen. Sondern auch zu Hause. Bei Manuela Rouseau war es ausgerechnet ihre eigene Mutter, die sie kleinmachte. Wie sie damit umging und warum die Hamburgerin dennoch ihren steilen Weg nach oben machte, erzählte sie mir für das Magazin BARBARA.
Zu Gast im Essener Unperfekthaus. Für das Magazin ENORM tauchte ich ein in die grandiose Stimmung dieses besonderen Ortes in Essen. Im bunten Haus plus Hotel treffen junge Kreative auf Geschäfts-Leute, um einander zu inspirieren und zu beflügeln.
Viele junge Frauen kamen Ende des 19. Jahrhunderts nach Hamburg, um als Hausmädchen zu arbeiten. Doch dubiose Vermittler zwangen sie zur Prostitution. Um ihnen aus
der Not zu helfen, wurde 1885 die Bahnhofsmission gegründet. www.kirche-hamburg.de
Diana Amann wurde auf dem Weg zur Arbeit von einem Lkw überrollt. Doch statt zu helfen, verschwand der Fahrer und ließ die blutende Frau schwer verletzt zurück. Für die BARBARA sprach ich mit der Hamburger Lehrerin über Gefühle wie Wut und Trauer, aber auch ihren Neuanfang.
Das Bett nebenan ist leer. Auf dem Tisch steht nur ein Gedeck. Und die Sehnsucht wächst oft bis ins Unermessliche. So sehr fehlen seine Worte und Küsse. Aber der geliebte Partner ist tot. In der MYWAY erschien mein Gespräch mit zwei Witwen über Trauer und Verlust.
Ilona konnte vor allen anderen lesen, schreiben und rechnen – ihre Noten waren aber mies. Ein Test zeigte, dass sie mit einem IQ von 140 einfach unterfordert war. Mutter Marlies erzählte mir für die Dresdner Neueste Nachrichten über ihren Alltag mit einer hochbegabten Tochter